Beschreibung
Wisa Gräfin von Westphalen, geboren 1910 als als Baroness Aloysia Jenny Maria Wilhelmine von Spiegel zu Peckelsheim, lebte ihr künstlerisches Leben in der Gipsmühle in Helmern bei Willebadessen, wenige Schritte von ihrem Geburtshaus entfernt.
Nach dem Studium der Malerei in München von 1934 bis 1943 widmete sich Wisa von Westphalen vor allem der Portrait- und Landschaftsmalerei.
Der überwiegende Teil ihrer Arbeiten befindet sich heute in Privatbesitz. Ihr Heimatort Helmern schuf 2018 einen Gedenkplatz für sie. Dieses Buch stellt Leben und Werk der Malerin in Tagebuchauszügen und Fachbeiträgen vor.
Inhalt
- Leben
- Biografische Einleitung: Wisa und Wilhelm Graf Gräfin Westphalen
- Helmern und die Malerin Wisa von Westphalen
- Die Familie von Spiegel in Helmern
- Wirtschaftliche Nöte, Adoption
- Vertraute in schwieriger Zeit: Äbtissin ›Benedicta von Spiegel
- Mein Leben: Aus dem Tagebuch der Wisa von Westphalen
- Werk
- Versuch eines Selbstporträts (1995)
- Erläuterungen zu den Lehrern
- Anmerkungen zu Wisa von Westphalen
- Die lebeninterpretative Funktion von Kunst: Zum künstlerischen Verständnis Wisa von Westphalens
- Ausstellungen und Reisen (Auszug)
- Literaturauswahl
- Die Herausgeber
Band 4 der Reihe Westphalen´sche Beiträge
Gerlinde Gräfin von Westphalen, Raban Graf von Westphalen (Hrsgb.)
Wisa von Westphalen Wie schön müsste es sein zu malen
Books on Demand, Norderstedt/Paderborn, 2023
Paperback, 12 x 19 cm
148 Seiten, mit 14 Farb- und Schwarz-Weiß-Abbildungen
ISBN 9783757852955