Marie – das Mädchen mit den dunklen Augen (2014)

Warum ist Marie so anders als ihre ganze westfälische Familie: herzlich, lebhaft, musikalisch, immer in Bewegung? In ihrem Dorf, im äußersten Norden Ostwestfalens, an der Grenze zum „Hannöverschen“, sind alle blond und blauäugig, nur sie hat schwarze Haare und diese dunklen, warmen Augen.

Eines Tages kommt eine Geschichte ans Licht, die nur ihr Großvater kannte. Diese Geschichte hängt mit einem verkratzten Holzkasten zusammen, in dem sich eine alte Fiedel findet.

Kapitel

• Festtagsstimmung
• „Sie soll Marie heißen“
• Zwölf Uhr mittags
• Der Großvater
• Die Spinnräder surren
• „Mach Musik, Marie!“
• Marie ist weg
• Johann
• Eine schöne Bescherung
• „In guten wie in bösen Tagen“
• Der Vater
• Das Geheimnis
• Abschied
• Bedeutung regionaler plattdeutscher Ausdrücke

Zur Autorin

Marieluise Bierbaum, geboren 1946 in Bünde/Ostwestfalen, verbrachte in ihrer Kindheit viel Zeit auf dem Bauernhof ihre Großmutter. Später engagierte sie sich als Lehrerin und Frau eines Pastors in Bremen. Die Mutter zweier Kinder und vierfache Großmutter ist Referentin unter anderem bei Frühstückstreffen für Frauen.

Zu beachten: Bei dem Buch handelt es sich um ein antiquarisches Einzelexemplar. Es ist in sehr gutem Zustand – sonst würden wir es hier nicht anbieten.

Marieluise Bierbaum
Marie – das Mädchen mit den dunklen Augen. Roman
Brunnen-Verlag, Gießen, 2014
13 x 21 cm
160 Seiten
ISBN 978-3-76551631-3