So war es in Spenge anno dazumal (1981)

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Beschreibung

Aus dem Inhalt:

  • An einem Sommermorgen
  • Der Weg des Amtes Spenge führt aufwärts
  • Der Freykaufs-Brief
  • Aus der Franzosenzeit
  • Natiional-Zeitung der Teutschen
  • Das Kirchspiel Spenge
  • Die Chronik der Schule Lenzinghausen
  • Spenger Heuerlinge, Weber und Spinner 1817
  • Ein Gefängnis soll gebaut werden
  • Spenge 1848
  • Eine Sparkasse wäre notwendig und sehr segensreich
  • Das Fest des Jünglingsvereins
  • Klein-Aschen
  • Polizeiverordnung
  • Aber die alte Pracht des Gutes Werburg ist dahin

  • Die Schlacht bei Spenge am 9. August 1891
  • Statuten des Naturheilvereins
  • Die Straßenlampen brannten, wenn der Mond nicht schien
  • Der erste Dampfzug kommt
  • Die Bärentreiber aus Bagdad
  • Die Not der Hebammen
  • Die Spenger Spinnstube
  • Die Rebhühnerjagd ist eröffnet
  • Ein Spiel- und Sportplatz für Bardüttingdorf
  • Theater in Spenge
  • Volksfest in Lenzinghausen
  • Ein 700 Jahre alter Hof erzählt
  • Kein Krieg um die Ohser Mühle
  • Kleine Herbstfahrt zum Hücker-Moor
  • Die Martmühle – ein Kleinod
  • Sechs Störche starteten in Lenzinghausen
  • Es grüßt aufs herzlichste Ihr Dr. Joh. Kuhlo
  • Weihnachtsläuten in Wallenbrück
  • und viele andere mehr!

Zu beachten: Es handelt sich um ein antiquarisches Einzelexemplar. Das Buch ist gelesen, aber in gutem Zustand, sonst würden wir es hier nicht anbieten.

Zum Autor

August Wehrenbrecht (1919–2020) war gebürtiger Spenger und langjähriger stellvertretenden Vorsitzender und Kulturwart des Spenger Heimatvereins. Neben seinem Engagement im Heimatverein und beim Plattdeutschen Gesprächskreis war er 24 Jahre lang als Presbyter aktiv. 1992 erhielt Wehrenbrecht den Kulturförderpreis der Stadt Spenge verliehen, 2006 folgte der Stadtpreis.

August Wehrenbrecht
So war es in Spenge anno dazumal
Selbstverlag des Herausgebers, Spenge 1981
Hardvover, 1050 Gramm
260 Seiten, durchgehend bebildert
ohne ISBN

Spenge anno dazumal

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