Bielefelder Hausgeschichten

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Angaben:

Softcover
18 x 25 cm
145 Seiten mit 115 Abbildungen
ISBN 3-89528-207-3
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Studentinnen der Fachhochschule Bielefeld porträtieren in diesem reich bebilderten Buch fünf Häuser ihrer Stadt in der Paulusstraße, der Meller Straße, der Ravensberger Straße, im Schloßhof sowie in der Bossestraße.

Inhalt

  • Paulusstraße 2–6: „Tür zu, und dann ist Ruhe…“
    • Rund um die Paulusstraße
      • Ein Platz und seine Namen
      • Die alte Schule
      • Die Gaststätte „Zur Sonne“
    • Vom Hotel zum Mietshaus
      • Der neue Besitzer
    • Viele Menschen unter einem Dach
      • Probleme eines Vielfamilienhauses
      • Kontakte unter den Hausbewohnern
      • Auf zum Mieterball!
      • Die Situation der Kinder
    • Frau A. erzählt
    • Häuser wachsen schnell
      • Die Zukunft des Viertels
    • „Hier möchtest du niemals wohnen!“
      • Eindrücke, Motivationen und Emotionen
  • Meller Straße 46–54: Eine Geschichte vom Widerstand
    • Verein, das heißt Vereinigung
      • Die Entstehung des Bielefelder Konsumvereins
      • Die Blütezeit
      • Das vorläufige Ende
      • Der Neubeginn
    • Der rote Kamphof
    • Leben und leben lassen
      • Die Wohnsituation
      • Kontakt unter den Mietern
      • Vom Zusammenleben älterer und jüngerer Bewohner
      • Vom Zusammenleben zwischen deutschen und ausländischen Bewohnern
    • Herr S. erzählt
    • Das Ende einer Ära
  • Ravensberger Straße 69: Ein Haus mit vielen Seelen
    • Ein Viertel entsteht
      • Der Osten der Feldmark um die Zeit der Industrialisierung
      • Vom Kanton IV zum Gerichtsviertel
      • Wohnen um die Jahrhundertwende
    • Das Haus, es löst sich auf!
      • Die Eigentümer
      • Der Zustand 1994
      • Die Mieten
    • Glauben Sie an Gespenster?
      • Von außergewöhnlichen Ereignissen
      • Der Mythos Karl B.
    • Hoffnungen und Erwartungen
      • 1997: Neues Innenleben
  • Schloßhofstraße 73a: „Wenn diese Wände reden könnten…“
    • Auf den Spuren des Mittelalters
      • Der Meierhof Limberg
      • Das Gut Brodhagen
      • Der Schloßhof im 19. Jahrhundert
      • Der Schloßhof als Ausflugsziel
    • Vom Ausflugslokal zur Vorstation des Todes
      • Der Schloßhof als Umschulungslager für Juden
      • Aufbau des Lagers und Fakten über die Lagerinsassen
      • Der Alltag im Schloßhof
    • Zurück in die Gegenwart
      • Der Schloßhof in der Nachkriegszeit
      • Ein Haus mit versciedenen Gesichtern
      • Leben mit der Vergangenheit
    • Frau H. erzählt (* 1922)
    • Die Zukunft ist ungewiss
  • Bossestraße 11–15: „Für uns ist es ein Schloss“
    • Der Westen und seine Vorzüge
      • Umgebung des Hauses
    • Der Beamtenwohnverein zu Bielefeld
    • Der Bielefelder Wohnungsverein
    • Familie K. erzählt
    • Schön war’s im Bosseschloss
    • Aufsteigerprobleme
  • Nachwort

Mit Beiträgen von Sigrid Schürmann, Heike Wilsmeier, Claudia Kaiser, Christine Rautenstrauch, Inge Freye, Anke Gieselmann, Cornelia Beyer, Heide Bretz, Ulrike Knoche, Silvia Becker, Frigge Otte-Farwer und Corina Wilke.

Kurt Johnen (Hrsgb.)
Bielefelder Hausgeschichten
Aisthesis-Verlag, Bielefeld 1998
kartoniert, 18 x 25 cm
145 Seiten mit 115 Abbildungen
ISBN 3-89528-207-3