Das Dreieck in der Senne. Vom Ödland zur Sennestadt (1999)

12,80  *

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Beschreibung

Senne-Dreieck

  • Ödland und Niemandsland war noch vor 500 Jahren, was wir heute Sennestadt nennen. Spannend und einfühlsam zeichnen die Autoren nach, wie die frühen Siedler dem armen Senneboden an einigen wenigen Stellen abrangen, was zum Überleben nötig war.
  • Merkwürdig: Seit Menschengedenken gehört das Dreieck in der Senne zu Ravensberg. Als die Landwehren gebaut wurden, blieb die Heepensenne ausgegrenzt: Sie war fast nichts wert.
  • 60 Höfe gabe es in Senne II vor 250 Jahren. Erstaunlich, was eine Namensuntersuchung alles zutage förderte: Kracks, Timpe, Depenbrock und 57 andere. Wie die Namen der Siedler die Senne beschreiben
  • Reich war die Senne früherer Jahrhunderte nie, doch so arm und elend wir zur Mitte des 19. Jahrhunderts auch nur vorübergehend. Wie konnte es dazu kommen?
  • Kleineeickelmanns Hof und Feld liegen heute noch wie eine Insel in der dünenreichen Südstadt. Wie dieser Kleinbauer arbeitete, wohnte und lebte, das erfährt man, wenn man mit dem Autor über diesen typischen Senner Hof streift.
  • Ab und auf in der Senne: Zweiter Weltkrieg und Baubeginn der Sennestadt

Lebendig verbinden Koch und Stratmann ihre Forschungen über die Siedlungsgeschichte mit unserem heutigen Wissen über die Landschaft der Senne. Nach der Lektüre dieses Buches sehen Sie Sand und Kiefern, Sprung-, Buller- und Menkebach, Huckepack- und Hellweg, Lindemann-Halbinsel und Heideblümchen, Mordsteine und Eisernen Anton und vieles andere mit neuen Augen sehen!

Zu beachten: Es handelt sich um ein antiquarisches Einzelexemplar. Es wirkt ungelesen und ist entsprechend in sehr gutem, quasi neuwertigem Zustand.

Heinrich Koch, Guter Stratmann
Das Dreieck in der Senne. Vom Ödland zur Sennestadt
tpk-Verlag, Bielefeld 1991
gebunden
192 Seiten, mit 100 Abbildungen
ISBN 3-9803990-3-6

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