Singen verbindet. Der Lippische Sängerbund 1875–2000

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Beschreibung

Inhalt

  • Musik – ein Teil des Weltenplans? Von den Ursprüngen der Musik
    • Die Geschichte des Gesangs in Westfalen
      • Das Volkslied
      • Der Minnegesang
      • Das städtische Kunstlied
      • Musikunterricht und Schulchöre

  • Kapitel 1: 1791 bis 1871
    • Das 18. jahrhundert: Der Bürger erhebt sich
    • Lippe im 19. Jahrhundert
    • Der Männergesang als Träger der nationalen Bewegung
  • Kapitel 2: 1871 bis 1900
    • Lippe nach der Reichsgründung
    • Der bürgerliche Männergesang als Stütze des geeinten Kaiserreichs
    • Die Enthüllung des Hermannsdenkmals als Geburtsstunde des Lippischen Sängerbundes
    • Die Ziele des Lippischen Sängerbundes
    • Die Feste des Lippischen Sängerbundes
    • Die Vereinsaktivitäten der Männergeangsvereine im Zeichen nationaler Selbstinszenierung

1909 Hermannsdenkmal

  • Kapitel 3: 1900 bis 1914
    • Lippe im Kaiserreich
    • Des Kaisers Volkslied-Gedanke und der deutsche Männergesang
    • Das Wett- und Preissingen im Kreuzfeuer der Kritik
    • Frauen- und Gemischte Chöre im Lippischen Sängerbund
    • Die ersten lippischen Arbeitergesangvereine
  • Kapitel 4: 1914 bis 1933
    • Lippe nach dem Ersten Weltkrieg
    • Der deutsche Männergesang im Dienst der moralischen Aufrüstung
    • Der Lippische Sängerbund in der Weimarer Republik
    • Die Feste im Zeichen der nationalen Erneuerung
  • Kapitel 5: 1933 bis 1945
    • Lippe und der Lippische Sängerbund im NS-Staat
    • Die Gleichschaltung des Lippischen Sängerbundes zwischen Freiwilligkeit und Zwang
    • Die Arbeitergesangsvereine im Nationalsozialismus
    • Die neuen feste der Nationalsozialisten
    • Der lippische Männergesang als Propagandainstrument des NS-Staates
    • Der Zweite Weltkrieg und die Folgen für den Lippischen Sängerbund und seine Chöre

1952 LSB

  • Kapitel 6: 1945 bis 1952
    • Lippe in der Nachkriegszeit
    • Der Wiederaufbau des Lippischen Sängerbundes
    • Die neuen ostdeutschen Chöre der Flüchtlinge und Vertriebenen in Lippe
    • Die ersten Sängertage und Feste im Zeichen des organisatorischen Wiederaufbaus
  • Kapitel 7: 1952 bis 1975
    • Lippe im Wirtschaftswunder
    • Eine Zeit rascher Veränderungen
    • Die Nachwuchsprobleme in den 1960er-Jahren
    • Die Jugendarbeit in den 1970er-Jahren
    • Die 100-Jahr-Feier
    • Die Verbidnung von Tradition und Moderne im Chorgesang

  • Kapitel 8: 1975 bis 1985
    • Lippe in den 1970er- und 1980er-Jahren
    • Neue künstlerische Schwerpunkte
    • Neue Formen der Jugendarbeit
    • Der Lipperland-Chor
  • Kapitel 9: 1986 bis 1994
    • Lippe nach der Wende
    • Die neue Verbindung von Profisund Laien in der Chormusik
    • Die Jugend im Lippischen Sängerbund
  • Kapitel 10: 1994 bis 2000
    • Der Lippische Sängerbund in den 1990er-Jahren
    • Chormusik heute

Band 15 der Forschungsreihe „Lippische Studien“ des Landesverbands Lippe, Institut für Lippische Landeskunde

Zu beachten: Es handelt sich um ein antiquarisches Einzelexemplar. Das Buch ist inkl. des Schutzumschlags in sehr gutem, nahezu neuwertigem Zustand.

Monika Guist, Ghislaine Nauwelaerts
Singen verbindet. Der Lippische Sängerbund 1875–2000
Landesverband Lippe, Lemgo 2000
gebunden, mit Schutzumschlag
308 Seiten
ISBN 3-9804602-9-0

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