111 Orte im Teutoburger Wald, die man gesehen haben muss

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Beschreibung

Wer glaubt, dass der Teutoburger Wald eine langweilige Hügellandschaft im äußersten Nordosten von Nordrhein-Westfalen ist, irrt nicht nur geografisch gewaltig. In dem über 100 Kilometer lange Mittelgebirgszug, der sich vom westfälischen Hörstel über die Südspitze Niedersachsens bis ins lippische Horn-Bad Meinberg erstreckt, lassen sich in einer der facettenreichsten Regionen Deutschlands sagenumwobene Felsen, uralte Kulturdenkmäler und andere denkwürdige Stätten, überraschende Aussichten, geheimnisvolle Gewässer, vergessene Pflanzen, Dinosaurierfährten und sogar ein versunkenes Wattenmeer aufspüren. Entdecken Sie außergewöhnliche Kunstwerke, einzigartige Museen und wenig bekannte Superlative!

Aus dem Inhalt:

  • Stille in der Mitte der Stadt: Das Haller Herz
  • Ein malerisches Kleinord: Wasserschloss Tatenhausen in Halle-Bokel
  • Steinbruch der Haizähne: Der Hengeberg in Halle-Ascheloh
  • Die sinnlose Schlacht um die Dörenschlucht: Der kleine Ehrenfriedhof in Augustdorf
  • Die ältesten Binnendünen Nordwestdeutschlands: Das Dünenfeld in Augustdorf
  • Malerische Gräften: Das Gut Eckendorf in Leopoldshöhe-Schuckenbaum
  • Ort des Friedens: Das Haus Salem in Bielefeld-Gadderbaum
  • Der etwas andere Aussichtsturm: Der Eiserne Anton in Bielefeld-Stieghorst
  • Das Etagenzwiebelbeet: Im Bauernhausmuseum Bielefeld
  • Open-Air-Gottesdienste für Vierbeiner: Die Waterbör-Waldkirche in Senne
  • Die Großammoniten: Im Heimathaus Borgholzhausen
  • Mythenumrankt: Der Brunnen der Ravensburg in Borgholzhausen
  • Aug in Aug mit dem Hochlandrind: Die Waldweiden in Oerlinghausen
  • Eine Prise Magie: Die Hünenkapelle in Oerlinghausen
  • Niederschlag bei jedem Wetter: Die Nebelwiese in Bad Lippspringe
  • Auf der Suche nach den Sternen: Der Lehrplanetenweg in Bad Lippspringe
  • Überraschung am höchsten Teutoberg: Der Barnacken in Horn-Bad Meinberg
  • Die zwei Drachen: Die Externsteine in Horn-Bad Meinberg
  • Das letzte lebende Hochmoor: Das Hiddeser Bent in Detmold-Hiddesen
  • Freizeitspaß für kleine und große Helden: Fußballgolf in Detmold
  • Wo das Wasser sich entscheiden muss: Der Dreiflussstein in Hiddesen
  • Die wundersame Karriere einer Kinderbewahranstalt: Die alte Pauline in Detmold
  • Der Kastanienbartling und andere Überraschungen: Die Ravensberger Straße in Werther
  • Leberblümchen meets Rock’n’Roll: Steinhagen-Amshausen
  • Der Wappenwunderbaum gegen Alzheimer: Die tausendjährige Eiche in Schloss Holte-Stukenbrock
  • Der Obelisk: Der Ehrenfriedhof in Schloss Holte-Stukenbrock
  • Die Geschichte des Wacholderbranntweins: Das Historische Museum in Steinhagen
  • Sprechende Bäume: Der Hohlesteinwald in Schlangen-Kohlstädt
  • Die untergegangene Siedlung: Haustenbeck in Schlangen-Oesterholz
  • Der geheimnisvolle Felsenkalender: Die Johannissteine in Lage
  • Vorsicht im Reich der Waldgeister: Das Trollhaus in Lage-Hörste
  • und viele andere mehr!

Zum Autor

Ingo Stock wurde 1968 im lippischen Lemgo geboren. Der promovierte Diplom-Biologe arbeitet seit 2001 als Wissenschaftsautor für nationale und internationale medizinische Fachzeitschriften. Seit 2010 publiziert der Naturliebhaber und Hobbyfotograf auch Reiseerlebnisbücher. U. a. erschienen »Auf den Spuren von Grimms Märchen« und »Magische Orte im Eggegebirge«.

Ingo Stock
111 Orte im Teutoburger Wald, die man gesehen haben muss
240 Seiten, mit zahlreichen Fotografien
Broschur, 13,5 x 20,5 cm
Emons-Verlag, Köln, 3., vollständig überareitete Neuauflage, 2022
ISBN 978-3-7408-1715-2


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