Die Herberge für Scheintote – Weser-Krimi Beverungen

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Beschreibung

Der Arzt Augusto Monteverdi wird von der Angst getrieben, scheintot begraben zu werden. Er sucht zunächst Rat bei vielen Schriftstellern und Autoren, die über dieses Phänomen geschrieben haben. Um sicherzugehen, dass für tot erklärte Personen nach ihrer Reanimation nicht ziellos umherirren, ruft er eine „Herberge für Scheintote“ ins Leben, die sich mangels Nachfrage plötzlich ganz anderen Zwecken öffnet. Bis eines Abends wirklich jemand an die Tür der Herberge klopft…

Augusto Monteverdi hat vorgesorgt, was nach seinem eigenen Ableben geschehen soll. Doch entwickeln sich die Umstände so dramatisch, dass es am Ende nur um Mord geht. Dem englischen Schriftsteller Arthur Conan Doyle kommen die Ereignisse so rätselhaft vor, dass er seine Detektive Sherlock Holmes und Dr. Watson nach Ostwestfalen schickt, um Nachforschungen zu betreiben. Sie mieten sich im „Gasthaus zur Fähre“ in Herstelle bei Beverungen ein und beginnen umfangreiche Recherchen.

Über den Autor

Hermann Multhaupt wuchs in Herstelle (Kreis Höxter) und Rheda (Kreis Gütersloh) auf. Nach dem Gymnasium machte er zunächst eine journalistische Ausbildung, war dann leitender Redakteur bei verschiedenen Tageszeitungen und später in einem Wirtschaftsverlag tätig. Die längste Zeit seines Berufslebens war er aber von 1979 bis zu seinem Ruhestand im Jahr 2000 Chefredakteur der Kirchenzeitung Der Dom in Paderborn. Schon frühzeitig begann seine Liebe zum Theater, weshalb er auch als Kritiker und Autor von Theaterstücken tätig war und sich damit einen Namen machte. Neben seiner journalistischen Arbeit schrieb Multhaupt etwa 70 Bücher mit einer Gesamtauflage von über 500.000 Exemplaren, darunter Romane, Gedichte und Tagebücher.

Hermann Multhaupt
Die Herberge für Scheintote. Weser-Krimi 2
Eire Verlag / Menne & Töchter, Borchen, 2019
Taschenbuch, 160 Seiten
ISBN 978-3-943380-89-7

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