Wo die wilden Babenhausen (Süd)

19,50  *

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Beschreibung

Eine verborgene Kultur? Menschen, die mitten in Deutschland wie die Germanen aus der Geschichte leben? Fantastische Kreaturen? Magie? Und das in fünf (fast) absolut wahren Reiseberichten? Glauben Sie es oder glauben Sie es, denn es hat sich alles (fast) genauso zugetragen, wie in diesem Buch beschrieben! Begleiten Sie den heldenhaften (und verdammt gut aussehenden) Berichterstatter auf seine ersten beiden magischen Reisen in die geheime Welt der Baben.

Inhalt

  • Prolog
  • Die erste Reise
    • Guten Abend, gute Nacht und ein Feuer
    • Urzeit
    • Eine wilde Begegnung
    • Eins, zwei, Zauberei
    • Abendbrot, mausetot oder so
    • Zum Abschied
  • Die zweite Reise
    • Die Nordbaben, die Südbaben und die Baben, die wir dazwischen haben
    • Von ganz unten nach ganz oben
    • Der Flug auf dem Hexenberg
    • Der Hort der Fahlen
    • Die Macht des Mondes
    • Spiel zum Tanz!
    • Epilog
  • Anhängende Anhänge
    • Von den Bändern
    • Personen
    • Ingo R. R. Höckenschnieder
    • Unabhängige Pressestimmen

Über den Autor

Ingo (Raulsson* Riebesehl**) Höckenschnieder, jüngster Sohn*** einer alten südnordostwestfälischen Hochadelsfamilie, durchwanderte auf seinen Reisen die erstaunlichsten Länder dieser Welt. Vom Babenland über die Dschungel des Teutoburger Waldes, der Pampa nahe Iserlohn und dem Hochgebirge Harz entdeckte er die entlegensten und eigentümlichsten Orte der Welt. Im abgeschiedenen Westfalen verehren ihn die Eingeborenen als Propheten und selbst in den Wüsten Brandenburgs ist er weithin bekannt, nicht nur für die Teilnahme (und seinem grandiosen Sieg) beim Sieben-Tage-Steckenpferdwüstenrennen. In seiner Heimat Herford wurde er mehrfach mit dem berühmten Ingo R. R. Höckenschnieder Literaturpreis ausgezeichnet und ist Verfasser zahlreicher Bücher und Romane, die noch nicht einmal veröffentlicht wurden. Er arbeitete unter anderem als Luftballonaufpuster, Schokoladentester, Puddingrührer, war Profi-Steckenpferdreiter, Unterwasserseifenblasenpustemeister und hat sich über siebzig Rezepte für Schokoladenkuchen ausgedacht, von denen bis heute noch nicht eines ausprobiert wurde. Einige Jahre war er außerdem erfolglo … ähm, erfolgreich Dozent an verschiedenen Schulen, die sich selbst gerne als Hochschulen bezeichnen würden, diesen Titel aber ohne ihn gar nicht verdienen. In seiner Freizeit spielt er AC/DC auf seiner Maultrommel und tanzt Salsa in der südnordfälischen Tanzkombo „Ingo und die Salsasisters“.

Fußnoten: *) Gesprochen: Ra-uhls-zon **) Gesprochen: Ernst-Au-gust ***) Sieht man mal von seinem eigenen Sohn ab, der tatsächlich noch jünger ist als er selber.

Ingo R. R. Höckenschnieder
Wo die wilden babenhausen (Süd), Band 1. Eine Trilogie von fünf (fast) absolut wahren Reiseberichten in zwei Bänden
Pohlmann-Verlag, Bad Laer, 2022
Softcover, 14,5 x 20,5 cm, 350 Gramm
278 Seiten, mit einigen Illustrationen
ISBN 978-3-948552-22-0

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