Die Mühlen des Todes – Krimi aus Minden

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Beschreibung

Mit ungewöhnlichen Knoten ist der Tote Waldemar Schulze am Flügel einer Mühle, nur einen Steinwurf von der Porta Westfalica entfernt, gefesselt worden. Der Wallholländer, sonst einer der bekannten Ausflugsorte, hat seine Idylle mit dem Schreien des Opfers eingebüßt und wird nun als Schauplatz einer brutalen Inszenierung in Erinnerung bleiben. Dafür sorgt allein schon die Boulevardpresse, die überraschend schnell vor Ort ist und den Fall entsprechend ausschlachtet.

Der Tote war im Finanzgeschäft tätig und hat sich dort nicht nur Freunde gemacht. Etliche Menschen aus seinem Umfeld hätten sehr wohl ein Motiv gehabt, ihn umzubringen. Dies stellt sich im Laufe der Befragungen heraus. Doch während Kommissar Rosenbaum und seine Kollegen ermitteln, geschieht ein weiterer Mord an einer anderen Mühle im Weserbergland.

Nachdem ein Bekennerschreiben des mutmaßlichen Mühlenmörders auftaucht, ist dessen Urheber rasch gefasst. Als dieser aber in Untersuchungshaft sitzt, gibt es einen dritten Toten, der mit Fischerknoten gefesselt an einer Mühle gefunden wird. Rosenbaum fragt sich, ob er es mit einem Serientäter zu tun hat …

Über die Autorin

›Andrea Gerecke ist gebürtige Berlinerin, wohnhaft in Hille. Sie studierte Diplom-Journalistin und selbstständige Fachreferentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Ihre literarische Spezialität sind mörderische Texte. Seit 2011 schreibt sie die Minden-Krimis mit Kommissar Alexander Rosenbaum, außerdem humoristische und satirische Texte, Prosa und Lyrik. Sie ist Mitglied der Autorenvereinigungen Mörderische Schwestern und Das Syndikat sowie des Leitungsteams der Mindener Lesebühne. Jenseits der Kriminalliteratur liegt ihr das Thema „starke Frauen“ am Herzen.

Andrea Gerecke
Die Mühlen des Todes. Ein Krimi aus Minden (Weserbergland-Krimi)
CW Niemeyer Buchverlage, Hameln
Taschenbuch, 12.5 x 19 cm<
328 Seiten
ISBN 978-3-827194-23-7

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