Der unterirdische Krieg an der Porta Westfalica. Untertage-Produktion im 3. Reich (2016)

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Beschreibung

Jochen Bergmann berichtet in diesem Buch über seine bis in die Jugendzeit zurückreichenden persönlichen Erfahrungen beim Betreten alter Stollen und aus dem Zweiten Weltkrieg stammender U-Verlagerungen im Bereich der Porta Westfalica. Bei dieser Freizeitbeschäftigung der besonderen Art traf der Autor nicht nur auf interessante Hinterlassenschaften aus einer Zeit, die sich nachfolgende Generationen kaum mehr vorstellen können, sondern auch auf viele Personen, mit denen er dieses besondere „Hobby“ teilt.

Der Autor geht u. a. der Frage nach, ob in den von ihm aufgesuchten Anlagen nur vor Bomben geschützte Produktion betrieben wurde oder ob hier auch streng geheime Forschungen liefen. Aus welchen Gründen stehen die Eingänge zu manchen Anlagen über Jahrzehnte offen, während andere mit großem Aufwand und teilweise sogar unter Hubschraubereinsatz verschlossen wurden? Gibt es immer noch Relikte einer streng geheimen Forschung, die z. B. „Freie-Energie“-Technologien betraf und die daher unerwünscht sind?

Inhalt

  • Stollen und Höhlen
  • Der unterirdische Krieg
  • Gefährliche Stollentouren
  • Das Hydrierwerk
  • Die Röhrenwerke an der Pinselburg
  • Das Kugellagerwerk unter dem Kaiser-Wilhelm-Denkmal
  • Der Weserstollen
  • Die Stollen im Wesergebirge
  • Die Zerstörung der Anlagen
  • Das Geheimnis der unterirdischen Anlagen
  • Die Arbeitslager
  • Bilderteil

Zu beachten: Es handelt sich um ein antiquarisches Einzelexemplar. Es ist in sehr gutem Zustand, sonst würden wir es hier nicht anbieten.

Jochen Bergmann
Der unterirdische Krieg an der Porta Westfalica. Untertage-Produktion im Dritten Reich
Eigenverlag, Herford / epubli, Berlin 2016
Softcover, 15 x 21 cm
112 Seiten, mit rund 60 Schwarz-Weiß-Fotos
ISBN 978-3-7418-1458-7

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