Die Fürstin Pauline als Erfinderin ihrer selbst

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Beschreibung

Fürstin Pauline übernahm 1802 mit 33 Jahren die Regierungsgeschäfte im Fürstentum Lippe-Detmold. Die reichhaltige Überlieferung von Selbstzeugnissen gewährt tiefe Einblicke in Paulines persönliche Lebensumstände, individuellen Interessen, Neigungen und Fähigkeiten.

Die Prinzessin, Fürstin und Regentin teilte sich ihren Freunden und Verwandten, aber auch manchem Amtsträger der lippischen Regierung auf eine ungewöhnlich offene und reflektierte Art und Weise mit.

Anlässlich des 200. Todestages am 29. Dezember 1820 erscheint dieser bebilderte biographische Essay über Pauline als Erfinderin ihrer selbst.

Aus dem Inhalt

  • Schlaglichter auf eine Frau des deutschen Hochadels
  • Die expansive Politik der Großmächte und der Entscheidungsdruck auf kleinere Reichsstände
  • Ideal und Praxis der Freundschaft – Prägungen einer Generation
  • Selbstverständnis Paulines und familiärer Erwartungsdruck
  • Erziehung und Bildung Paulines
  • Koordinierung öffentlicher Wohlfahrt
  • Pauline als Erfinderin ihrer selbst, als Förderin pädagogischer und als Gestalterin karitativer Perspektiven in Lippe
  • u. a.

Über den Autor

Dr. Frank Konersmann, geboren 1961 in Düsseldorf, studierte Geschichtswissenschaft und Philosophie in Gießen und Bielefeld. Er ist Lehrbeauftragter an der Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie der Universität Bielefeld.

Dr. Frank Konersmann
Die Fürstin Pauline als Erfinderin ihrer selbst (1769–1820). Ein biographischer Essay
Verlag für Regionalgeschichte, Münster/Gütersloh, 2020
kartoniert, 124 Seiten
ISBN 978-3-7395-1280-8

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