Beschreibung
Was machte Willy Brandt in Oerlinghausen? Warum zofften sich zwei Frauen in der Kirche? Welche Delikte hatte ein Gendarm um 1865 zu bearbeiten? Ein Ausflug in die bewegte Vergangenheit der Bergstadt Oerlinghausen im Lipperland beantwortet diese Fragen. Unterhaltsam, informativ und gelegentlich mit einem kleinen Augenzwinkern soll dieses Geschichtenbuch die Geschichte des Ortes widerspiegeln.
Inhalt
- Vorwort
- Zoff in der Kirche
- Die Rückkehr des reichen Reuter
- Der Ravensberger Hof brannte lichterloh
- Böller, Bier und Bajazzo
- Als Kaffeetrinken verboten war
- Willys Wanderungen
- Naturfreunde tricksen die Nazis aus
- Die Papierfabrik prägte Lipperreihe
- Fürst Leopold schloss huldvollst die Kirche auf
- Marianne und Max Weber – das intellektuelle Traumpaar
- Wie Währentrup zerlegt wurde
- Es begann mit den Tabakarbeitern
- Der Tag, der zwei Werke zerstörte
- Fremde Truppen plündern das Dorf
- Viel Theater im „Germanengehöft“
- Ganz schön blau
- Wie Gendarm Grönewald für Ordnung sorgte
- Der Künstler aus der Waldschlucht
- Als sich Tenge einen Tempel baute
- Der Charme von Kiffes Hotel
Über den Autor
Horst Biere ist Journalist und war jahrzehntelang als Pressesprecher in der Wirtschaft tätig, zuletzt bei Claas in Harsewinkel. Mit Erreichen des Rentenalters gründete er in Oerlinghausen sein eigenes Pressebüro und ist seitdem unter anderem für die Neue Westfälische und die Lippische Landeszeitung tätig. Er ist 1. Vorsitzender des Ortsvereins Oerlinghausen im Lippischen Heimatbund.
Horst Biere
Oerlinghauser Stadtgeschichten. Hirstorische Reportagen aus Lippe
ostwestfaelisch.de – Verlag M. Borner, Gütersloh 2023
Hardcover, 21 x 28 cm, 610 Gramm
86 Seiten, mit 81 Farb- und Schwarz-weiß-Fotos
ISBN 978-3-9820157-4-3